Bei ihren Worten und ihrem Tun, presste er fest die Lippen zusammen, diese Frau hatte ja vielleicht nerven, ohne jegliches Kommentar. Bevor die Brünette das Labor jedoch verlassen konnte, stand er bereits vor ihr und rammte sie gegen die nächst beste Wand mit dem eigenen Körper; aber dennoch sehr darauf bedacht, ihr nicht weh zu tun. "Ich meins ernst!", kam es dabei über seine Lippen und seine Worte meinte er auch so, wie er sie sagte, auch wenn sie es sicherlich wieder einmal nur ignorieren würde oder überging wie sie es eigentlich immer tat; eigentlich sollte er ja schon dran gewöhnt sein.
Seinen Körper brachte er dabei so nah es nur ging an ihren heran und sein Blick ging direkt in ihre Augen.
"Warum tust du dann?", meinte er leise und kam ihren Lippen verdammt nahe mit den eigenen, ließ seine Lippen nur wenige millimeter vor der ihren verweilen, "Warum bringst du mich dazu, das ich die Beherrschung zu verlieren? Bin ich für dich etwar nichts weiter, als ein Versuchskaninchen?", manchmal machte es wirklich den Anschein, als würde sie ihn als ein solches Objekt sehen, eine kleine Labor Ratte an der sie herum experimentieren konnte nach Lust und Laune.
Mit einer Hand packte er sie an der Hüfte und hielt sie so in ihrer jetzigen Position fest; für Dacian war diese Diskusion noch lange nicht beendet...





Joanna wollte das Labor gerade verlassen, als Dacian sie unsanft gegen die nächste Wand beförderte, sie dabei jedoch nicht verletzte. Auch wenn es grob war, war er stets darauf bedacht ihr nicht weh zu tun. Für sie war diese Diskussion bereits beendet und die Anspielung auf den Sex ... wieso sollte ihn gerade das dazu bringen, die Beherrschung zu verlieren? Schließlich hatte sie nicht vor diesen 'Kerl' wer auch immer es werden würde, mit nachhause zu nehmen. Joanna blickte ihm in die Augen, hielt seinem Blick stand und atmete kaum merklich aus, als er ihren Lippen näher kam. Seine Hand vergriff sich in ihrer Hüfte und es war unmöglich sich auch nur irgendwie von ihm zu lösen. "Wieso reize ich dich wenn ich sage, dass ich gleich wilden, hemmungslosen Sex haben werde?" Fragend blickte sie ihm entgegen und kam seinen Lippen noch eine Spur näher, sodass sie sich leicht berührten. "Du bist viel mehr als ein Versuchskaninchen, oder denkst du ich verbringe aus Spaß Tag und Nacht in diesem Labor, versuche herauszufinden wie ich dich von dieser Scheiße befreien kann und setzte mein eigenes Leben aufs Spiel um dir zu helfen? Dacian ... die Frage wie wichtig du mir bist, kannst du dir selbst beantworten. Nicht ich bin diejenige, die sich verstellt. Du spielst von uns Beiden das unnahbare Arschloch ..."

"Das war jetz nicht auf den Sex bezogen", brummte er ihr nur entgegen während sein Blick immer noch direkt in ihren Augen lag, denn er meinte ihre Aktion von zuvor, wo sie ihn bis aufs Blut reisste nur um seine neu erworbene Fähigkeit in vollem ausmass zu sehen, wobei man es nicht wirklich als volles ausmaß betiteln konnte, denn er hatte es noch geschafft, sich zu Zügeln. Denn wenn es bereits so ausartete bei einer Kleinigkeit... da bewahre sie Gott wenn er wirklich ausrasten würde wenn er diese Fähigkeit nicht unter Kontrolle hatte. Als sie es war, die ihm noch näher kam mit den Lippen, legte sich kleine Falten auf seine Stirn, aber er rührte sich keinen centimeter und erst recht wich er nicht zurück. "Das ganze ist nur ein rieses Spiel für dich mh?", eigentlich war es keine richtige Frage, eigentlich war es mehr eine leise feststellung für Ihn selbst. "Du spielst hier mit deinem Leben Jo. Wenn jetz Agents hier rein platzen würden... du wärst eine Komplizen und darauf steht der Tot!", rief er ihr in Erinnerung. Denn für Menschen die jemanden wie Dacian es war, halfen, gab es nicht einmal ein Gerichtsverfahren oder sonstiges, sie wurden hingerichtet und tauchten nie wieder auf... sie verschwanden einfach von der Bildfläche und landeten irgendwann als nichtgelöster Fall in den Archiven des Police Department. Und er war sich sicher, das dies noch eine der harmlosesten Methoden der Agency war, schliesslich hatte er deren Skrupellosigkeit bereits am eigenen Leib erfahren müssen ...
Bevor Jo das Wort Arschloch auch nur aussprechen konnte, hatte sie allerdings bereits seine Lippen fest auf den eigenen Lippen, eine Berührung die sie in einen Leidenschaftlichen und heissen Kuss überrannte..





Nun verstand Joanna. Er war also wütend, dass sie ihn gereizt - und er seine Fähigkeit nicht unter Kontrolle gehabt hatte. Es war lediglich ein kleiner Test gewesen .. und gleichzeitig wollte sie ihm dadurch zeigen, dass sie ebenso stur sein konnte wie er selbst. Leise lauschte sie seinen Worten und nickte nur auf seine Aussage hin. Zum Teil war das ganze ein Spiel. Sie spielte mit dem Feuer, doch genau das wollte sie. Sie wollte Abendteuer ... und Gefahr. Aufregung .. Action. All das half ihr über ihren damaligen, langweiligen Trott hinweg zu kommen und ihr Leben zu lieben. Das war es nun Mal was sie ausmachte und was sie sein wollte. Noch bevor sie jedoch irgendetwas sagen konnte, hatte Dacian bereits seine Lippen auf ihre gepresst und die Beiden teilten einen leidenschaftlichen und heißen Kuss miteinander. Die Augen geschlossen, eine Hand an seine Wange und die Andere um seine Schulter gelegt, gab sie sich ganz diesem Kuss hin. Sie wurde immer stürmischer, hatte Mühe sich von D zu lösen, schaffte es jedoch schließlich. "Es ist mein Leben und ich habe mich dafür entschieden, als ich dir damals den Dolch aus dem Kopf gezogen habe. Ich ... will ... es. Ich will den Ärger den du mitbringst, die Gefahr ... es ist mir vollkommen egal was mit mir passieren würde. Um diese Schweine zu töten, würde ich mich selbst mit einer Bombe in die Luft jagen, wenn es sein müsste. Nun gut etwas übertrieben, aber ich will das du verstehst was ich meine. Ich will dir helfen ... für dich da sein ... du bist mehr als ein Versuchskaninchen, Dacian. Du bist zur wichtigsten Person in meinem Leben geworden und auch wenn du es nicht zugeben würdest und den coolen, unnahbaren spielst, wissen wir Beide das du - wenn ich mein Gedächtnis verloren hätte - den Kontakt zu mir nicht abbrechen würdest. Und das nicht nur, weil der Sex ausgezeichnet war." Grinsend verkrallten sich ihre Finger in seinem kurzen Haar, wodurch sie es ihn dazu bringen konnte, sie noch einmal zu küssen. "Was ist? Lässt du mich jetzt gehen oder willst du mich hier festhalten und weiter den heißen, dominanten Empath spielen?"


"Wir haben den Rebell!", war es aus der Telenfonleitung gedrungen als Izi, äh nein Allison, gerade zuhause anfangen wollte zu essen. Genervt hatte sie die Augen verdreht, sich eine der Nudeln aus dem Topf gefischt und aufgegessen. "Das ist ja wahnsinnig schön für Sie, wie Weihnachten und Ostern an einem Tag aber warum um Himmels Willen sind Sie damit beschäftigt mich anzurufen und nicht damit ihn zu erschießen oder Ähnliches.", hatte sie kühl gefragt und sich an die Theke ihrer Küche gelehnt. Dabei wusste sie da eigentlich schon was das bedeuten musste. "Wir wissen nicht was uns in diesem Gebäude erwartet Allison also werden Sie darein gehen und er wird ihnen vertrauen weil sie automatisch zu seinen 'Schützlingen' zählen könnten. Der Plan ist das sie ihn dazu bringen wohin zu gehen wo wir die Obermacht hätten.", waren die Anweisungen aus ihrem Handy gedrungen. Sie hatten also endlich diesen ganz wichtigen Kerl, den Rebell. Selbst ich fand ihn von der Erzählungen her bewundernswert, was er tat war erstaunlich, vor allem die Tatsache wie viel er wusste. Sie war also losgezogen, hatte das Essen zuhause stehen lassen und stattdessen ihre Jacke angezogen und aus dem Haus gegangen. Vorne wartete ein Wagen der Agency, sie fuhr nie alleine dafür vertrauten sie ihr immer noch zu wenig. Mit einem Seufzen stieg sie ein und wartete während sie merkte das der schwarze Wagen immer weiter ins Industriegebiet reinfuhr. Am Anfang einer Straße hielt er dann an und sie stieg schnell aus. Draußen wurde sie schon erwartet. "Da sind Sie ja endlich, also die Zielperson befindet sich in der 34, es ist ein anscheinend verlassenes Gebäude. Sie gehen rein, suchen ihn und gucken was passiert.", gab er ihr die Anweisungen. Ihr wurden nie Waffen oder Funkgeräte oder ähnliches mitgegeben, ihr Tod wäre ein hinnehmbarer Verlust für die Agency. Sie nickte knapp und lief auf die 34 zu dort betrat sie das Gebäude und nachdem sie eine Weile etwas rumgelaufen war hörte sie Stimmen, ihre Schritte folgten diesen intuitiv, jedoch achtete sie kaum darauf wie diese klangen. Dann kam sie in den Raum in dem die zwei Personen miteinander sprachen. Schnell schob sie sich die Haare hinters Ohr und lächelte leicht, der Mann stand mit dem Rücken zu ihr, die Frau jedoch sah sie. "Oh ich hab nicht erwartet das hier noch jemand ist.", sagte sie leise aber laut genug um gehört zu werden.

Bei den Worten von Jo presste er abermals nur etwas die Lippen zusammen, die Frau würde ihn früher oder später definitiv noch ins Grab befördern mit ihrer Art. "Du solltest das nicht wollen", gab er mit einem leicht bitteren Unterton in der Stimme von sich, "Du solltest dich von mir fern halten, das sollte dir dein gesunder Menschen verstand sagen. Du könntest dein Leben verlieren weil du dich mit mir abgibst, ich könnte daran Schuld sein, wenn sie dich töten!", der Gedanke spuckte schon von ihrer ersten Begegung an in seinen Gedanken herum; mittlerweile hatten viel zu viele Menschen ihr Leben verloren, viele die er nicht retten konnte und viele, dennen es zum Verhängnis geworden war, das sie zur falschen Zeit am falschen Punkt waren mit ihm zusammen. Für einen kleinen Augenblick lang sagte er nichts ... seufzte lediglich leise und erst als sie meinte, ob er sie nun gehen lassen würde, hob er leicht eine Augenbraue an und sah zu ihr hinab; da sie ja um einiges kleiner war als er selbst. "Diese Diskusion wird niemals enden oder...", eigentlich wieder einmal nur eine Feststellung von ihm und nichts weiter.
Grade als er sich wieder hinunter beugte, um ihre Lippen abermals in beschlag zu nehmen, vernahm er eine Stimme hinter sich, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. Eine Stimme um genau zu nehmen, die er seit 3 Jahren nicht mehr gehört hatte. "Das ist unmöglich", kam es nur gehaucht über seine Lippen und als er sich umdrehte und die Frau erblickte, die soeben das Labor betreten hatte, konnte man bei ihm wohl wirklich um sprichwort 'welchen Geist hast du denn gesehen' ausgehen. Dacian erstarrte regelrecht zur Salzsäure und die Farbe wich ihm aus dem Gesicht. So eiskalt war es ihm noch nie über den Rücken gelaufen.
"Das ist nicht möglich!", gab er von sich, den Blick auf Izabel gerichtet und doch baute er sich zeitgleich schützend vor Jo auf; vielleicht war es ja bloss ein Gestaltwandler? Er hatte auch schon davon gehört, das es eine Fähigkeit gab, die einen Glauben ließ man würde etwas sehen, das es gar nicht gab ....





Joanna genoss den weiteren Kuss den sie miteinander teilten und schüttelte bezüglich seiner Frage lediglich den Kopf. Nein. Diese Diskussion würde niemals enden. Nicht solange Jo nicht das erreicht hatte, was sie sich ersehnte und erhoffte. Unterbrochen - mehr oder weniger - wurden die Beiden durch eine Stimme, die Joanna nicht bekannt war. Wer war die Fremde? Und wie hatte sie hier her gefunden? Bezüglich ihrer Aussage war sie in dem Glauben, hier alleine zu sein in das Labor gekommen, doch Joanna vertraute ihr nicht. Sie vertraute niemandem außer Dacian. "Was ist? Kennst du sie?" Vielleicht ein weiterer Mensch mit Fähigkeiten? Einem Menschen dem Jo vielleicht ... helfen könnte? Der Schutz benötigte? D stellte sich schützend vor Jo, was ihr Anlass gab, daran zu zweifeln, doch neugierig wie die Brünette nun einmal war, legte sie eine Hand auf seinen Oberarm und versteckte sich weiterhin, jedoch mit dem Blick auf die Fremde. Joanna hatten Waffen in diesem Gebäude. Würde von der Fremden irgendeine Gefahr ausgehen, wusste sie sich zumindest ein wenig zu helfen. "Wer sind Sie? Und was wollen Sie hier?" Joanna sprach nach dieser Frage nichts weiter, sondern besah sich die Fremde. Sie konnte ja nicht wissen, dass es sich um Dacians Verlobte handelte.


Sie sah sich unsicher in dem Raum um der offensichtlich ein Labor war, was der Rebell hier wohl tat? Zumindest hoffte sie hier nicht dem falschen Hirngespinst hinterher zu jagen denn dafür wäre ihre Zeit dann doch zu schade, sie wusste zwar nicht was sie sonst getan hätte, vermutlich gegessen und dann was gelesen oder so aber dennoch. Als der Mann welcher vielleicht der Rebell war sich umdrehte stockte ihr der Atem und ich riss die Augen weit auf. Dacian! Nein, das konnte nicht sein, von allen Menschen auf der Welt konnte sie nicht ausgerechnet ihr treffen es sei denn sie hatte noch mehr Pech als sie vermutete. "Dacian.", sagte sie fassungslos und riss sich dann jedoch zusammen. Sie war nicht mehr Izi, das da war nicht mehr ihr Verlobter, schon vor drei Jahren war Izabel Burton erschossen wurden, ihr Name was Allison, Allison Bolder das war besser für alle. Ihr Blick glitt weiter zu der Frau die Dacian nun mit seinem Körper schützte. Sie kniff die Augen zusammen, wer sie wohl war, mit wem er nun seine Zeit verbrachte da sie selber nicht mehr das war? Dann hörte sie auch schon Dacians Worte und spürte wie ihr ein Schauder über den Rücken lief. Hör schon auf!, rief sie sich selber zur Ordnung. Sie sah ihn an und lächelte freundlich. "Entschuldigung was ist nicht möglich.", fragte sie dann freundlich aber so als würde sie ihn nicht kennen. Es viel ihr schon lange nicht mehr schwer nicht an ihn zu denken, mit der Zeit war ihr alles egal geworden, sie tat das was sie tun musste, nicht mehr nicht weniger aber nun wo er wieder direkt vor ihren Augen stand war es schon eine Herausforderung. Sie sah dann zu der jungen Frau die nun mit zwei Fragen kam und merkte das die Beiden sie ganz eindeutig als Bedrohung analysiert hatten also hob sie die Arme. "Ich hab nichts, keine Waffen oder ähnliches, wenn seid ihr es die hier gefährlich für mich seid. Ich suche den Rebell... ein Freund hat mir von ihm erzählt und ich könnte Hilfe gebrauchen.", sagte sie und erinnerte sich wieder an die ursprüngliche Frage der Brünetten war. "Ach ja und mein Name ist Allison, Allison Bolder.", fügte sie dann hinzu.

Grade fühlte sich Dacian alles andere als wohl in seiner Haut...er brauchte sogar einige Momente um die Worte der beiden Frauen zu realisieren. "Sie Lügt!", kam es sofort aus seinem Mund geplatzt und sein Blick ging dabei eindringlich zu Joanna, in der Hoffnung, sie würde verstehen, das sie nun bloss nichts falsches sagen würde...denn die ganze Sache stank bis zum Himmel. Izabel war gestorben, er hatte es mit eigenen Augen gesehen, diese Person konnte nicht Real sein. Um sich jedoch nicht selbst zu verraten, zog er eine Waffe aus seinem Hosengürtel und sofort war zu hören, das er diese entsicherte und die Mündung, zeigte direkt zwischen die Augen der Frau - Izabel.
"Wer oder was bist du!", kam es dabei mehr als Eiskalt über Dacians Lippen. Niemand hatte bisher direkt nach ihm oder besser gesagt nach Rebel gesucht, niemand mit ausnahme der Regierung. Denn Menschen mit Fähigkeiten hatten genügend Probleme damit, ihr eigene Haut zu retten als das sie es noch in Angriff nehmen konnten, anderen zu helfen oder gar auf zu suchen nur um sich noch weiter in Gefahr zu bringen. "Ich frage nicht noch mal und ich hab auch keine Skrupel den Abzug zu tätigen! Dein Name ist Izabel Burton! Und du bist vor 3 Jahren von der Agency erschossen worden vor meinen Augen!", mittlerweile wirkte er knallhart ... "Also frage ich dich noch mal, wer oder was bist du?!"





Sie sah zu Dacian als dieser sofort auf ihre Worte hin zu der anderen Frau meinte sie würde lügen. Das konnte sie verstehen, wie sie wohl selber reagierin würde wenn jemand auf mich zukommen würde der eigentlich schon seid mehreren Jahren hätte tod sein sollen. Sicher sie würde nicht mit einer Waffe auf denjenigen zeigen, vorallem wenn es Dacian wäre, jedoch sicherlich auch nicht gerade freundlich und offen. Tja und sie behauptete auch noch gerade jemand anderes zu sein, was vermutlich auch nicht zur Besserung der Situation beitrug. Seine Worte waren eiskalt und ihr wurde bewusst das er tatsächlich einfach so abdrücken würde, das er einfach der nächste werden könnte der sie erschoss und vielleicht würde es ihm ja gelingen, was auch nicht das Schlechteste wäre. Sie sah ihn an und kniff die Augen zusammen. "Das weißt du nur zu gut und ich werde jetzt gehen denn ich suche ausschließlich den Rebell also werde ich euch Beide.", sie sah zu der Brünetten die immer noch hinter Dacian stand und beiden aufmerksam zuhörte. Natürlich hatte sie auch gesehen was zwischen den Beiden davor passiert war und sie musste sagen das sie seltsamer Weise enttäuscht war. Sie ging ein paar Schritte rückwärts, nun würde sie sich einfach auf die Suche nach diesem Typ machen und ihren Tag dann so weiterführen wie immer. Jedoch kamen dann auch schon die nächsten Worte. Sie biss die Zähne fest zusammen und sah ihn dann an und breitete die Arme aus. "Okay tus Dacian, erschieß mich einfach, ich meine irgendwer wird das ja auch mal ordentlich hinbekommen oder?" Sie lief auf ihn zu und stellte sich direkt vor den Abzug. "Schieß!!", forderte sie ihn nochmal auf und sah ihm fest in die Augen, sie wusste nicht was er tun würde jedoch war es ihr auch egal

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